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Alles was du wissen musst.
Fragen rund um unsere Fitnessgeräte.
Dein Training beginnt mit der richtigen Entscheidung. In unseren FAQs erfährst du, worauf es beim Kauf von Fitnessgeräten ankommt – von Qualität und Funktion bis zur passenden Auswahl für dein Ziel. So bist du bestens gerüstet, um direkt durchzustarten.
Welche Vorteile bietet Training mit professionellen Fitnessgeräten?
Training mit hochwertigen Geräten ermöglicht eine sichere, effektive und gezielte Belastung einzelner Muskelgruppen. Ob Muskelaufbau, Ausdauertraining oder funktionelles Training – Fitnessgeräte unterstützen dich bei deinen Zielen mit kontrollierbarer Intensität und sauberer Bewegungsausführung.
Gibt es Qualitätsunterschiede?
Wir bieten sowohl professionelle Studioqualität als auch kompakte Lösungen für Zuhause. Jedes Produkt erfüllt dabei unsere hohen Qualitätsstandards – Unterschiede bestehen z. B. in der Ausstattung, Belastbarkeit oder den Funktionen.
Sind die Fitnessgeräte auch für Anfänger geeignet?
Viele Artikel in unseren Sortiment eignen sich sowohl für Einsteiger als auch für Fortgeschrittene. Achte auf Hinweise in den Produktbeschreibungen oder nutze unsere Beratung, um das ideale Equipment für deinen Fitnessstand zu finden.
Was sollte ich beim Kauf von Fitnessgeräten beachten?
Achte auf robuste Materialien, eine ergonomische Bauweise, sowie auf einfache Bedienbarkeit und platzsparendes Design. Für Home Gyms spielen auch die Stellmaße, Verstellmöglichkeiten und der Trainingskomfort eine große Rolle.
Fitnessboden für zuhause und Fitnessstudio
Ein hochwertiger Fitnessboden ist weit mehr als nur ein praktisches Zubehör – er bildet das Fundament für ein sicheres, effektives und angenehmes Trainingserlebnis. Ob im Home Gym oder im professionellen Fitnessstudio: Der passende Bodenbelag schützt nicht nur den Untergrund, sondern auch das Equipment und den Trainierenden selbst. In diesem umfassenden Leitfaden erfährst du alles Wissenswerte rund um das Thema Fitnessboden – von den besten Materialien über Einsatzmöglichkeiten und Vorteile bis hin zu Antworten auf die wichtigsten Fragen. Ziel ist es, dir bei der Auswahl des optimalen Bodens für deinen Trainingsbereich zu helfen.
Warum ist ein spezieller Fitnessboden wichtig?
Ein Fitnessboden erfüllt essenzielle Funktionen für sichere, effektive und hygienische Workouts. Er bietet Stoßdämpfung für gelenkschonendes Training, schützt den Untergrund vor Beschädigungen durch Geräte oder Gewichte, sorgt für einen sicheren, rutschfesten Stand bei dynamischen Bewegungen und reduziert störende Geräusche – insbesondere in Mehrfamilienhäusern oder Studios mit mehreren Stockwerken. Darüber hinaus ist ein guter Fitnessboden pflegeleicht, hygienisch und langlebig. All diese Eigenschaften machen ihn zu einem unverzichtbaren Bestandteil jeder Trainingsfläche.
Welcher Boden eignet sich für einen Fitnessraum?
Die Auswahl des passenden Fitnessbodens hängt maßgeblich davon ab, welche Art von Training du durchführen möchtest, wie groß der Raum ist und wie intensiv er genutzt wird. Für einen multifunktionalen Trainingsbereich empfiehlt sich in der Regel ein belastbarer Gummiboden, der Stoßkräfte absorbiert und vielseitig einsetzbar ist.
Gummiböden bzw. Gummimatten gelten als die erste Wahl, wenn es um Langlebigkeit, Stoßfestigkeit und Trittschalldämmung geht. Sie eignen sich hervorragend für Krafttraining, Functional Training oder auch für die Verwendung unter schweren Geräten wie Laufbändern oder Kraftstationen. Erhältlich sind sie in Form von Rollen, Platten oder Puzzlematten, mit Stärken zwischen 10 mm und 30 mm – je nach Belastung.
PVC-Bodenbeläge hingegen punkten mit einer glatten Oberfläche, die sich einfach reinigen lässt. Sie kommen besonders in Cardiobereichen, Kursräumen oder Reha-Zonen zum Einsatz. In Kampfsportbereichen, in denen ein gelenkschonender und stoßdämpfender Untergrund besonders wichtig ist, kommen häufig EVA-Schaumstoffbodenbeläge zum Einsatz. Diese Matten zeichnen sich durch ihre federnde Struktur und hohe Stoßabsorption aus, was Verletzungsrisiken bei Würfen oder Fallübungen minimiert. Auch für weniger belastete Trainingszonen wie Mobility-, Stretching- oder Körpergewichtseinheiten – etwa beim Yoga oder Pilates – sind Matten aus EVA-Schaum eine komfortable und sichere Wahl.
Wer optisch Akzente setzen möchte und gleichzeitig eine strukturierte Functional Area gestalten will, greift zu Kunstrasenlösungen mit integrierten Markierungen. Diese eignen sich perfekt für dynamische Workouts mit Schlitten, Battle Ropes oder Agility-Ladders.
Welche Matten für Home Gym?
Ein Home Gym stellt besondere Anforderungen: Hier müssen Komfort, Flexibilität und einfache Verlegung ebenso gewährleistet sein wie ausreichender Schutz des Bodens und eine effektive Geräuschdämmung. Je nach Trainingstyp bieten sich unterschiedliche Lösungen an.
Für Einsteiger oder leichte Workouts eignen sich Puzzlematten aus dünnem Gummi, die sich schnell aufbauen und rückstandslos entfernen lassen. Wer schwerere Geräte wie Racks, Hantelbänke oder Cardio-Equipment nutzt, sollte auf hochdichte Gummiplatten mit einer Stärke von mindestens 15 mm setzen.
Auch einzelne Gerätematten leisten gute Dienste, wenn du gezielt nur unter dem Laufband oder der Kraftstation schützen möchtest. Sie absorbieren Vibrationen, dämpfen Geräusche und schützen den Boden vor Kratzern. Für Core-Übungen, Stretching und Yoga sollten zusätzlich rutschfeste Yogamatten verwendet werden, die Komfort und Hygiene bieten.
Ein kleiner Überblick zur Orientierung:
I. Einsteiger: 10 mm Stärke (leichte Dämpfung, einfache Handhabung)
II. Fortgeschrittene Athleten und Powerlifter: 15 - 40 mm Stärke (hohe Stoßabsorption, Schutz bei Gewichtsdrops)
Welcher Bodenbelag eignet sich am besten für ein Fitnessstudio?
Professionelle Fitnessstudios benötigen besonders widerstandsfähige und normgerechte Bodenlösungen, die nicht nur funktional, sondern auch optisch ansprechend und sicher sind. Gummiböden mit entsprechenden Zertifizierungen (z. B. DIN 18032 oder EN1177) gewährleisten Sicherheit, Brandschutz und Hygiene.
Ein hochwertiger Studio-Fitnessboden sollte flächig verlegbar, rutschhemmend und feuerfest sein. Besonders wichtig ist auch die Geräuschdämmung, da Studios oft in Gewerbeeinheiten oder mehrstöckigen Gebäuden untergebracht sind. Zusätzlich können Branding-Elemente wie Logos, Zonenmarkierungen oder farbliche Highlights direkt in den Boden integriert werden – so entsteht ein professioneller, einheitlicher Look.
Warum verwenden Fitnessstudios Gummiböden?
Gummiböden sind im Studioalltag nicht mehr wegzudenken. Ihre Vorteile liegen auf der Hand: Sie bieten eine ausgezeichnete Stoß- und Trittschalldämpfung, was sowohl die Gelenke der Trainierenden als auch den Gebäudeschutz betrifft. Zudem sind sie extrem strapazierfähig und halten auch hoher Frequentierung und ständiger Belastung durch Gewichte stand.
Ein weiterer Pluspunkt: Gummiböden sind pflegeleicht und können problemlos mit Desinfektionsmitteln gereinigt werden – ein wichtiges Kriterium in stark frequentierten Bereichen. Auch die Rutschfestigkeit trägt zur Sicherheit der Trainierenden bei und sorgt dafür, dass selbst bei intensiven Workouts keine Gefahr durch Wegrutschen besteht.
Was kostet Sportboden?
Die Preise für Fitnessboden variieren stark – je nach Material, Verlegeart und Qualität. Für Heimtrainierende gibt es kostengünstige Einstiegslösungen, während professionelle Studios in langlebige Premiumvarianten investieren sollten.
1. Gummimatte (6–10 mm): ca. 25 – 40 € - Für Home Gyms, schnell verlegt
2. Gummiplatte (15–30 mm) - ca. 40 – 60€ - Hoch belastbar, ideal für Studios
3. Fallschutzplatte (ab 40 mm) - ca. 80€ - Gewichtheben
4. EVA-Puzzlematte: ca. 40 – 80 € - Für Kampfsport, Yoga, Mobility
5. Kunstrasen Rolle (ab 10 m²): ab 899€ Für Functional Training, optische Abgrenzung
Zu berücksichtigen sind außerdem Zusatzkosten für Zubehör wie Anfahrrampen, Unterlagen oder Spezialkleber – sowie gegebenenfalls für die fachgerechte Verlegung durch Profis.
Welcher Fitnessboden eignet sich bei Mietwohnungen?
Wer in einer Mietwohnung trainiert, muss Rücksicht auf Nachbarn und die Bausubstanz nehmen. Hier kommt es besonders auf die Schalldämmung und eine einfache, rückstandsfreie Verlegung an. Gummiplatten mit hoher Dichte ab 15 mm sind besonders effektiv, um Trittschall zu reduzieren und den Boden zu schützen. In Kombination mit zusätzlichen Unterlagen – beispielsweise Fallschutzplatten – lassen sich selbst intensive Trainingseinheiten mit Gewichten deutlich leiser gestalten. Für Übungen mit dem eigenen Körpergewicht bieten sich leichte Puzzlematten oder Yogamatten an, die flexibel und mobil einsetzbar sind.
Anwendungsbereiche für Fitnessboden
Fitnessböden sind vielseitig einsetzbar und lassen sich je nach Trainingsart und Raumnutzung optimal kombinieren. Im Home Gym sorgen sie für Sicherheit und Komfort, im Kraftsportbereich schützen sie Boden und Equipment bei hoher Belastung. Functional Areas profitieren von griffigem Kunstrasen mit Struktur und Markierungen. Cardiobereiche verlangen nach glatten, geräuscharmen Oberflächen, während Yoga- und Dehnzonen eher weiche, komfortable Untergründe benötigen. Ob Kraft, Cardio, Mobility oder Reha – für jeden Anspruch gibt es die passende Lösung. Wer unterschiedliche Trainingszonen in einem Raum vereinen möchte, sollte verschiedene Bodenarten kombinieren, um maximale Effizienz und Funktionalität zu erreichen.
Der richtige Fitnessboden macht den Unterschied
Ein durchdachter Fitnessboden steigert nicht nur Sicherheit und Komfort, sondern schützt auch dein Equipment und die Immobilie selbst. Die Wahl zwischen Gummi, Kunstrasen oder Schaumstoff hängt vom Trainingsziel und Einsatzort ab. Für maximale Funktionalität und ein professionelles Umfeld lohnt es sich, in Qualität zu investieren.
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