Legs

Beinpresse. Hackenschmidt. Wadenmaschine.

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Beine trainieren mit einer Beinpresse

Your calves deserve more.

Calf training.

Beine trainieren im Home Gym und Fitnessstudio

Ein starkes Beintraining bildet das Fundament eines funktionellen, kraftvollen Körpers – unverzichtbar für Freizeit-Sportler ebenso wie für ambitionierte Athleten. Bei motion sports findest du eine exklusive Auswahl an hochwertigen Trainingsgeräten, die gezielt auf den Aufbau und die Definition deiner Beinmuskulatur ausgelegt sind – perfekt für dein Home Gym oder den professionellen Studioeinsatz. In dieser Collection präsentieren wir dir modernste Equipment-Highlights für ein effektives Beintraining: von Beinpressen über isolierende Maschinen wie Beinstrecker und Beinbeuger bis hin zu innovativen Geräten für Hip Thrusts, Bulgarian Split Squats, Belt Squats sowie stehendes und sitzendes Wadenheben. Auch das ergonomische Kniebeugen an der Belt Squat Maschine ist ein fester Bestandteil des fortschrittlichen Trainingsansatzes. Erfahre, welche Muskelgruppen du mit welchen Geräten optimal ansprichst, welche Vorteile dir die einzelnen Maschinen bieten und worauf du bei der Auswahl für dein Training achten solltest – für messbare Erfolge und maximale Performance.

Beine trainieren: Alles was du wissen musst!

Warum ist Beintraining so wichtig?

Das Beintraining wird von vielen Sportlern unterschätzt – dabei bildet eine starke Beinmuskulatur die Basis für sportliche Leistungsfähigkeit, Gelenkstabilität und einen gesunden Bewegungsapparat. Egal ob du sprintest, gehst, springst oder schwere Gewichte bewegst – deine Beine sind immer im Einsatz. Ein gezieltes Training:

  1. Stärkt die gesamte untere Körperhälfte
  2. Verbessert Stabilität und Balance
  3. Schützt vor Verletzungen und Haltungsschäden
  4. Verbrennt viele Kalorien durch große Muskelgruppen
  5. Verbessert sportliche Leistung in nahezu jeder Disziplin

Zudem wirkt sich regelmäßiges Beintraining positiv auf den Hormonhaushalt aus: Durch das Training großer Muskelgruppen wie Oberschenkel und Gesäß wird die Ausschüttung von Testosteron und Wachstumshormonen gefördert – ein echter Booster für Muskelaufbau und Fettverbrennung.


Welche Muskeln trainierst du beim Beintraining?

Beim Beintraining werden unterschiedliche Muskelgruppen je nach Übung isoliert oder funktional beansprucht:

  • Quadrizeps (vorderer Oberschenkel) – z. B. beim Beinstrecker, Squats, Bulgarian Split Squats
  • Hamstrings (hinterer Oberschenkel) – z. B. beim Beinbeuger, Hip Thrust
  • Gluteus Maximus (Gesäß) – z. B. bei Hip Thrust, Squats, Belt Squat
  • Adduktoren (Innenschenkel) – z. B. bei Adduktorenmaschine, Sumo Squats
  • Abduktoren (Außenschenkel) – z. B. bei Abduktorenmaschine, Bulgarian Split Squat
  • Wadenmuskulatur (Gastrocnemius & Soleus) – z. B. beim Wadenheben stehend oder sitzend

Ein umfassendes Beintraining integriert möglichst viele dieser Muskeln, um funktionale Kraft, Stabilität und Muskelbalance zu fördern.


Wie trainiere ich Beine am besten?

Ein effektives Beintraining kombiniert sowohl komplexe Mehrgelenksübungen als auch isolierende Maschinenübungen. Die Mischung aus funktionellen Bewegungsmustern wie Kniebeugen oder Bulgarian Split Squats und gezielten Geräten wie Beinstrecker oder Beinbeuger ermöglicht maximale Reizsetzung und ausgewogene Muskelentwicklung. Wichtig ist eine saubere Technik, progressive Belastungssteigerung und genügend Regeneration.

Tipp: Starte mit einer Grundübung wie der Beinpresse oder Belt Squat, ergänze durch isolierte Bewegungen und schließe dein Training mit Wadenheben ab.


Wie kann ich meine schwache Beinmuskulatur stärken?

Um eine schwache Beinmuskulatur zu stärken, solltest du auf kontrollierte Bewegungen, eine moderate bis hohe Wiederholungszahl (8–15 Wdh.) und regelmäßiges Training setzen. Geräte wie der Beinstrecker oder die Belt Squat Maschine helfen dir, gezielt Muskulatur aufzubauen – auch bei motorischen Einschränkungen oder nach Verletzungen. Achte auf langsame exzentrische Phasen (z. B. 3–4 Sekunden beim Absenken), um den Muskelreiz zu erhöhen.


Wie bekomme ich mehr Kraft in den Beinen?

Kraftsteigerung erfordert ein Training mit höheren Widerständen und weniger Wiederholungen (z. B. 4–8 Wdh.). Geräte wie die 45-Grad-Beinpresse oder Hip Thrust Maschine eignen sich ideal, um
systematisch deine Maximalkraft zu steigern. Achte dabei auf saubere Technik, ausreichende Pausen und progressive Gewichtssteigerung. Ein Trainingsplan mit periodisierten Belastungen (Wechsel von Kraft, Hypertrophie, Deload) bringt dir nachhaltige Ergebnisse.


Wie oft pro Woche sollte man die Beine trainieren?

Für optimale Fortschritte empfiehlt sich ein Beintraining ca. zweimal pro Woche, abhängig von deinem Trainingsziel und deinem Regenerationsvermögen. Anfänger können mit ein bis zwei Einheiten pro Woche starten, Fortgeschrittene können durch Split-Training (z. B. Quad-Fokus, Glute-Fokus) und auf mehrere Einheiten erhöhen. Wichtig: Gib deinen Muskeln mindestens 48 Stunden Regeneration zwischen zwei intensiven Bein-Einheiten.


Fitnessgeräte für das Beintraining kaufen: Worauf achten?

Beim Kauf eines Geräts für das Beintraining spielen mehrere
Faktoren eine Rolle:

  1. Stabilität und Verarbeitung: Hochwertiger Stahlrahmen, langlebige Polsterung
  2. Bewegungsspielraum: Ergonomische Führungsschienen, anpassbare Winkel
  3. Platzbedarf: Kompakte Maße bei begrenztem Raum
  4. Verstellmöglichkeiten: Für verschiedene Körpergrößen und Trainingsziele
  5. Belastbarkeit: Maximales Nutzergewicht und Trainingswiderstand
1. Beinpresse – Maximale Power für Oberschenkel und Gesäß

Die Beinpresse ist ein Klassiker im Beintraining – ideal, um große Muskelgruppen mit hoher Intensität zu trainieren. Durch die geführte Bewegung ist sie besonders sicher und eignet sich für Anfänger bis Fortgeschrittene.

Vorteile:

  1. Gelenkschonend durch stabile Führung
  2. Hohe Gewichte möglich für maximalen Muskelaufbau
  3. Effektiv für Quadrizeps, Gluteus und Hamstrings

Typen:

Beine trainieren mit der Beinpresse
2. Beinstrecker Maschine – Isolation des Quadrizeps

Mit dem Beinstrecker trainierst du den vorderen Oberschenkelmuskel isoliert. Die Übung ist optimal für gezielte Hypertrophie und wird häufig in Reha-Programmen zur Kniestabilisation eingesetzt.

Vorteile:

  1. Präzise Belastung des Quadrizeps
  2. Schonend für Gelenke bei korrekter Ausführung
  3. Ideal zur Kraftsteigerung in der Kniestreckung
  4. Perfekt für: Definition, Muskelbalance, Kniegesundheit
Leg Extension / Curl Machine Stack Weight - Vision Fitness
3. Beinbeuger Maschine – Rückseite des Oberschenkels stärken

Ob liegend, sitzend oder stehend: Mit dem Beinbeuger trainierst du gezielt deine Hamstrings – eine oft vernachlässigte Muskelgruppe, die essenziell für Knie- und Hüftstabilität ist.

Vorteile:

  1. Isoliertes Training der Beinrückseite
  2. Prävention von muskulären Dysbalancen
  3. Erhöhung der Sprintkraft und Explosivität
Beinbeuger liegend Stack Weigh - Vision Fitness
4. Hip Thrust Maschine – Fokus auf Gesäßmuskulatur

Die Hip Thrust Maschine ermöglicht ein effektives und sicheres Training des Gluteus Maximus. Sie ist besonders beliebt bei Athletinnen und Athleten, die Gesäßkraft und -form verbessern möchten.

Vorteile:

  1. Maximale Gluteus-Aktivierung
  2. Ergonomische Bewegungsausführung
  3. Hoher Muskelreiz bei geringerer Lendenwirbelbelastung
Hip Thruster Machine Plate Load - Vision Fitness mit Aufhängung für Widerstandsbänder
5. Belt Squat Maschine – die ergonomische Kniebeuge

Die Belt Squat Maschine entlastet die Wirbelsäule, da das Gewicht an der Hüfte befestigt ist. So kannst du Kniebeugen mit hohem Widerstand durchführen, ohne deine Wirbelsäule zu belasten. Sie eignet sich besonders gut für ergonomisches und rückenschonendes Kniebeugentraining. Die Bewegung ist äußerst gelenkschonend, was sie ideal für Sportler mit Rücken- oder Schulterproblemen macht. Dabei werden vor allem der Quadrizeps, die Adduktoren und der Gluteus Maximus beansprucht. Auch bei intensiven Trainingsplänen oder in der Reha stellt die Belt Squat Maschine eine hervorragende Alternative zur Langhantel dar.

Vorteile:

  1. Ergonomische Kniebeugen ohne axialen Druck
  2. Ideal bei Rückenproblemen
  3. Aktiviert Gesäß, Quadrizeps und Adduktoren
Beine trainieren an der Belt Squat Machine
6. Wadenheben stehend und sitzend

Beim stehenden Wadenheben trainierst du vor allem den Gastrocnemius – den oberflächlichen Wadenmuskel, der bei gestrecktem Bein dominant aktiv ist. Besonders wichtig für Sprungkraft und Laufen. Die stehende Variante erlaubt den Einsatz hoher Trainingsgewichte und simuliert realistische Bewegungsmuster aus dem Alltag und Sport. Durch den aufrechten Stand wird zusätzlich die Rumpfstabilität geschult, was das stehende Wadenheben zu einer funktionellen Übung macht.

Vorteile:

  1. Kraft- und Volumenaufbau im Wadenbereich
  2. Funktionell für Sprint, Sprung und Lauf
  3. Hohe Lasten möglich für Muskelhypertrophie

Das sitzende Wadenheben aktiviert vorrangig den Soleus, der bei gebeugtem Knie aktiv wird. Ideal zur Ergänzung des stehenden Wadenhebens für ein vollständiges Wadenprogramm. Der Soleus ist besonders wichtig für ausdauerorientierte Bewegungen und sorgt für Stabilität im Sprunggelenk. Da der Soleus bei gebeugtem Knie stärker arbeitet als der Gastrocnemius, ist das sitzende Wadenheben essenziell für eine vollständige Entwicklung der Wadenmuskulatur.

Vorteile:

  1. Isoliertes Training der tiefen Wadenmuskulatur
  2. Geringere Belastung auf Knie- und Sprunggelenk
  3. Ideale Ergänzung zum stehenden Training
Wadenheben stehend