Wulf Brunner im Interview

Einblicke in seine sportliche Karriere und in die Gründung von motion sports.

VOM ALLESKÖNNER ZUM OLYMPIONIKEN

Sportliche Karriere

1. Wie bist du in deiner Jugend beim DJK Sportbund München zum Kugelstoßen, Diskuswurf und Speerwurf gekommen?

Sport spielte in meiner Familie schon immer eine große Rolle – insbesondere Laufen, Springen und Werfen, also die Leichtathletik. Schon in jungen Jahren zeigte sich meine Begeisterung für den Sport, und ich kann mich erinnern, dass ich bei den Bundesjugendspielen stets Ehrenurkunden gewonnen habe. Mein Sportlehrer erkannte mein Talent und empfahl mir, einem Verein beizutreten. So führte mich mein Weg zum DJK Sportbund München, wo meine sportliche Laufbahn ihren Anfang nahm.


2. Was hat dich dazu bewogen, 1978 zum Sportinternat Bad Sooden-Allendorf zu wechseln, und wie hat diese Entscheidung deine sportliche Entwicklung beeinflusst?

Nach meinem Realschulabschluss gab es damals nur begrenzte Möglichkeiten, auf ein Gymnasium zu wechseln. Ein Schulberater machte mich darauf aufmerksam, dass es spezielle Sportschulen gibt, und empfahl mir, mich dort vorzustellen. Beim Vorstellungsgespräch am Sportinternat in Hessen lag der Fokus weniger auf meinen schulischen Leistungen – der Schulleiter meinte direkt: „Die Schule bekommen wir schon hin, aber wie sind denn deine sportlichen Leistungen?“ Offensichtlich konnte ich mit meiner Antwort überzeugen, denn kurz darauf wurde ich am Internat aufgenommen. Diese Entscheidung hat meine sportliche Laufbahn maßgeblich geprägt.


3. Welche Bedeutung hatten für dich die dreimaligen Siege bei „Jugend trainiert für Olympia“ und die zweiten Plätze bei den Deutschen Jugendmeisterschaften 1980 und 1981?

Die Teilnahme an „Jugend trainiert für Olympia“ war jedes Jahr ein absolutes Highlight – sowohl für mich persönlich als auch für unser Sportinternat. Es war etwas Besonderes, mit dem Flugzeug nach Berlin zu fliegen und die Wettkämpfe im Olympiastadion austragen zu dürfen. Da wir immer eine starke Mannschaft hatten, konnten wir den Wettbewerb gleich dreimal gewinnen. Gleichzeitig entwickelte ich mich auch in den Einzelwettkämpfen stetig weiter, was schließlich zu meinen zweiten Plätzen bei den Deutschen Jugendmeisterschaften führte. Diese Erfolge haben mich enorm motiviert und meinen sportlichen Ehrgeiz weiter verstärkt.


4. Was hat sich für dich verändert, nachdem du 1981 dem TV Gelnhausen beigetreten bist?

Mein damaliger Trainer Schulze, stellte mich Rudolf Peter vor, dem Leiter der Leichtathletik-Abteilung und zugleich Sponsor des TV Gelnhausen. Diese Verbindung war für mich ein großes Glück, denn ich hatte die Möglichkeit, mit herausragenden Athleten wie Harald Schmid in einer Mannschaft zu trainieren. Das Training in einem so leistungsstarken Umfeld hat mich enorm motiviert und zu Bestleistungen gebracht.


5. Du hast dreimal den vierten Platz bei den Deutschen Meisterschaften belegt. Welche Erfahrungen hast du aus diesen Wettkämpfen mitgenommen?

Ich hatte das Glück, in die goldene Ära des deutschen Diskuswerfens hineingeboren zu werden. In dieser Zeit war die Konkurrenz in Deutschland so stark, dass die Deutschen Meisterschaften fast wie eine vorgezogene Europameisterschaft oder sogar Weltmeisterschaft waren. Zwischen 1984 und 2000 fanden fünf Olympische Spiele statt, und dreimal ging die Goldmedaille an einen deutschen Athleten. In einem solchen Umfeld zu bestehen, war eine enorme Herausforderung, aber zugleich auch eine große Motivation, ständig an mir zu arbeiten und mein Leistungsniveau zu steigern


6. Wie war es für dich, die Silbermedaille bei den Militärweltmeisterschaften zu gewinnen, und welche Erinnerungen hast du daran?

Bis zu den Militärweltmeisterschaften 1984 hatte ich aufgrund der starken Konkurrenz im deutschen Diskuswurf nur wenige internationale Einsätze. Umso mehr habe ich mich über die Nominierung gefreut. Der Wettkampf selbst war ein besonderes Erlebnis, und ich konnte mir den zweiten Platz hinter Marco Martino sichern. Besonders in Erinnerung geblieben ist mir die Anreise – wir sind mit einer Transall, einer Bundeswehrmaschine, nach Alexandria in Ägypten geflogen. Das war ein echtes Abenteuer, und diese Reise verbinde ich bis heute mit vielen schönen Erinnerungen.


7. Wie hast du deine Teilnahme an den Olympischen Spielen in Seoul erlebt, besonders angesichts deiner Wadenverletzung kurz vor dem Wettkampf?

1988 war mein bestes Jahr als Diskuswerfer. Im April hatte ich mein medizinisches Physikum erfolgreich abgelegt und war so motiviert wie nie zuvor. Die Nominierung für die Olympischen Spiele war eine spannende Geschichte, aber am Ende wurde ich für Deutschland aufgestellt.

Kurz vor der Abreise nach Seoul erlitt ich jedoch einen Muskelbündelriss in der Wade – ein denkbar ungünstiger Zeitpunkt. Trotzdem stand für mich fest: Nichts und niemand würde mich von der Teilnahme abhalten. Ich stieg humpelnd ins Flugzeug, fest entschlossen, mein Bestes zu geben.

In Seoul war ich in einem Apartment mit Sigi Wenz und weiteren Athleten aus meiner Bundeswehrzeit in Mainz untergebracht. Mein Physiotherapeut Klaus Eder betreute mich intensiv, und die Verletzung verbesserte sich von Tag zu Tag. Leider war ich technisch eingeschränkt und konnte nur eine „Hacke-Balle“-Technik wie ein Hammerwerfer nutzen, sodass ich 57,30 Meter erreichte.

Trotz dieser Umstände war das Erlebnis Olympische Spiele einfach einzigartig. Ich konnte viele unvergessliche Eindrücke sammeln – die Abschlussfeier war ein absolutes Highlight.


8. Was bedeutete es für dich, bei den Hessischen Meisterschaften deine persönliche Bestleistung von 66,42 Metern im Diskuswurf zu erzielen?

Dieses Ereignis war für mich deshalb so außergewöhnlich, weil die Hessischen Meisterschaften im großen Rösler-Stadion stattfanden. Normalerweise wirft man in Stadien nicht so weit, da der Wind fehlt, der dem Diskus zusätzlichen Auftrieb verleiht. Doch an diesem Tag herrschten ganz besondere Bedingungen – ein günstiger Wind zog durch das Stadion, was eher selten vorkommt.

Ich fühlte mich körperlich in Topform und konnte meine Bestleistung abrufen. Es war einer dieser seltenen Momente, in denen einfach alles zusammenpasst – die äußeren Bedingungen, die eigene Verfassung und das richtige Timing im Wurf.


9. Wie kam es zu deinem Wechsel vom VWL-Studium in Mainz zum Medizinstudium an der LMU München?

Unsere Familie blickt auf eine über 500-jährige Tradition zurück, in der die Medizin stets eine große Rolle spielte. Unser Stammbaum lässt sich bis zu Balthasar Brunner zurückverfolgen, sodass das Interesse an diesem Fach gewissermaßen in unseren Genen liegt.

Ursprünglich wollte ich jedoch Volkswirtschaftslehre studieren. Doch als ich die Möglichkeit bekam, einen Studienplatz für Medizin in München zu erhalten, entschieden meine Frau Sabine und ich, zurück nach München zu ziehen. Ich war mir anfangs unsicher, ob das Medizinstudium wirklich das Richtige für mich war. Doch die Dame bei der Anmeldung überzeugte mich mit Ihrer Aussage: „Nehmen Sie den Platz – aufhören können Sie immer noch.“


10. Wie hast du es geschafft, dein intensives Training mit deinem Studium in Einklang zu bringen?

Ich habe mir nie wirklich Gedanken darüber gemacht, wie ich das alles unter einen Hut bekomme. Mein Motto war immer „Augen zu und durch“. Zweifel an meinem Weg oder daran, ob ich es schaffen würde, gab es für mich nicht. Ich war fest entschlossen, sowohl im Sport als auch im Studium mein Bestes zu geben, und habe mich einfach darauf konzentriert, Schritt für Schritt voranzukommen.

VON DER IDEE BIS ZUR ZUKUNFTS-VISION

Gründung und Aufbau von motion sports

11. Was hat dich und deine Frau Sabine 1989 dazu bewegt, Motion Sports zu gründen, und wie haben deine sportlichen Erfahrungen diese Entscheidung beeinflusst?

Mein guter Freund Ortwin Sülzen erzählte mir, dass er eine Vertretung für Cardiogeräte der Marke Dynavit in Nordrhein-Westfalen übernommen hatte – und dass man in diesem Bereich aktuell gutes Geld verdienen konnte. Gesagt, getan: Ich half ihm zunächst beim Ausliefern einiger Produkte und bekam so meine ersten Berührungspunkte mit der Fitnessbranche.

Zu diesem Zeitpunkt gab es in ganz Bayern noch keine entsprechende Vertretung. Das erkannten meine Frau Sabine und ich als Chance – und so begannen wir, erste Fitnessprodukte selbst einzukaufen, zu importieren und schließlich zu verkaufen. Damit legten wir den Grundstein für unseren Einstieg in die Branche.


12. Wie haben deine Erfahrungen als Athlet die Philosophie „Von Athleten für Athleten“ bei Motion Sports geprägt?

Die besten Geräte für die besten Athleten – das war für mich schon immer ein entscheidender Grundsatz. Aus meiner aktiven Karriere wusste ich, wie wichtig es ist, an professionellen Geräten zu trainieren. Besonders die Ergonomie und Kraftübersetzung spielten eine zentrale Rolle, da ich mich vor allem auf das Schnellkrafttraining konzentrierte, um meine Explosivität für das Diskuswerfen zu verbessern.

Gleichzeitig habe ich im Laufe meiner Karriere gelernt, dass es nicht die eine perfekte Trainingsmethode für alle gibt. Jeder Athlet ist individuell und sollte verschiedene Ansätze ausprobieren, um die für sich optimale Methode zu finden. Dieses Wissen prägt bis heute meine Sicht auf Fitness und Trainingsgeräte.


13. Welche Herausforderungen musstet ihr in den ersten Jahren von Motion Sports meistern, und wie habt ihr sie bewältigt?

Wir hatten das große Glück, direkt eines der besten Gebiete für die Dynavit-Vertretung zu erhalten. Das hat uns den Einstieg enorm erleichtert, da die Nachfrage nach diesen Geräten bereits hoch war.

Von Anfang an waren Transparenz, Fairness und eine gute Beratung für mich essenziell. Ich wusste, dass langfristiger Erfolg nur durch zufriedene Kunden möglich ist. Diese Werte haben uns geholfen, Vertrauen aufzubauen und eine starke Kundenbindung zu entwickeln. Schon bald sprach sich unsere Arbeitsweise herum, und durch Weiterempfehlungen konnten wir immer mehr Aufträge gewinnen.


14. Inwiefern haben deine sportlichen Erkenntnisse die Entwicklung der Fitnessgeräte von Motion Sports beeinflusst?

Genauso wie die Gesundheit eines Athleten oberste Priorität hat, war es für mich von Anfang an essenziell, nur Fitnessprodukte zu vertreiben, die robust, funktionell und langlebig sind. Qualität steht für mich an erster Stelle, denn nur an zuverlässigen Geräten kann nachhaltig und sicher trainiert werden.

Aber auch der beste Artikel kann einmal eine Wartung oder Reparatur benötigen. Deshalb war es mir immer wichtig, dass der Service stimmt – kundenorientiert, schnell und zuverlässig. Denn langfristige Kundenzufriedenheit entsteht nicht nur durch ein gutes Produkt, sondern auch durch exzellenten Support.


15. Wie hat sich Motion Sports seit der Gründung entwickelt, und welche Meilensteine sind für dich besonders bedeutsam?

Rund 30 Jahre lang haben wir den klassischen Vertrieb über Telefon, Kundenbesuche und Messen betrieben. In dieser Zeit konnten wir uns einen großartigen Kundenstamm aufbauen und wertvolle Kontakte knüpfen. Besonders stolz sind wir darauf, einige unserer Kunden aktiv dabei unterstützt zu haben, ihre Anlagen aufzubauen und weiterzuentwickeln – einige von ihnen betreiben heute mehr als zehn Standorte.

Bis zur Jahrtausendwende funktionierte dieses Modell hervorragend. Doch mit dem Aufstieg des Online-Handels änderte sich das Marktumfeld grundlegend. Kunden hatten plötzlich eine viel größere Auswahl, konnten Preise einfach vergleichen und sogar international bestellen. Unser Einstieg in den Online-Vertrieb erfolgte erst 2017 – etwas später als bei anderen Anbietern. Doch inzwischen haben wir uns auch in diesem Bereich erfolgreich etabliert und können auf eine starke digitale Präsenz zurückblicken.


16. Wie stellst du sicher, dass die Produkte von Motion Sports den hohen Qualitätsstandards entsprechen, die du als ehemaliger Leistungssportler erwartest?

Ganz nach dem Motto „Von Athleten für Athleten“ testen wir jedes Gerät, das wir anbieten, selbst. Nur wenn ein Produkt unseren hohen Ansprüchen gerecht wird, nehmen wir es in unser Sortiment auf. Sollte es dabei zu Problemen oder Zweifeln kommen, wird es konsequent aussortiert – denn für uns steht Qualität an erster Stelle.

Unser klarer Fokus liegt auf Ergonomie, Laufeigenschaften, Verarbeitung und Stabilität. Diese Faktoren sind entscheidend für ein sicheres und effizientes Training. So stellen wir sicher, dass unsere Kunden nur Fitnessgeräte erhalten, die höchsten professionellen Standards entsprechen


17. Wie wichtig ist dir das Feedback von Kunden, und wie nutzt du es für die Weiterentwicklung eurer Produkte?

Kundenfeedback ist für uns ein äußerst wertvolles Instrument. Kritische Stimmen zu einem Produkt nehmen wir sehr ernst, denn sie helfen uns, unser Sortiment kontinuierlich zu optimieren. Wenn sich herausstellt, dass ein Gerät nicht unseren hohen Qualitätsstandards entspricht oder bei Kunden Probleme verursacht, nehmen wir es konsequent aus dem Sortiment.

Unser Ziel ist es, nur Produkte anzubieten, die sowohl funktional als auch langlebig sind. Denn am Ende macht es weder für uns noch für den Kunden Spaß, wenn es zu Reklamationen kommt. Dank dieser Philosophie konnten wir ein hochwertiges Sortiment aufbauen – mit minimalen Beanstandungen und maximaler Kundenzufriedenheit. Denn letztendlich zählt für uns vor allem eines: ein zufriedener Kunde.


18. Wie haben sich deiner Meinung nach die Anforderungen und Erwartungen der Kunden im Fitnessbereich seit der Gründung von Motion Sports verändert?

Früher war unser Geschäft deutlich einfacher: Wir haben mit minimaler Technik gearbeitet und hauptsächlich Eisen verkauft. Das machte den Vertrieb unkompliziert und erforderte kaum Aftersales-Betreuung.

Heute sieht die Situation ganz anders aus. Kunden können bei Cardiogeräten zwischen fünf verschiedenen Displays wählen und Krafttrainingsgeräte sind mit individuellen Trainingsplänen ausgestattet, die per Mitgliedskarte aktiviert werden. Die Ansprüche sind gestiegen – sowohl in Bezug auf die Technologie als auch auf die Individualisierung der Geräte.

Das Produktsortiment ist mittlerweile deutlich größer und komplexer geworden, um den gleichen Kundenstamm wie damals optimal betreuen zu können. Das bedeutet auch, dass unsere Mitarbeiter bestens geschult sein müssen, um eine fundierte Beratung zu gewährleisten. Diese Entwicklung bringt viel Arbeit mit sich, aber gleichzeitig bieten moderne Lieferketten, verbesserte Kundenerreichbarkeit und neue technologische Möglichkeiten auch große Chancen, um diesen Herausforderungen erfolgreich zu begegnen.


19. Wo siehst du Motion Sports in den nächsten fünf bis zehn Jahren, und welche Rolle möchtest du dabei spielen?

Unsere Kunden haben zurecht hohe Erwartungen an ein umfassendes Produktportfolio und eine objektive Beratung – genau das möchten wir jederzeit gewährleisten. Deshalb planen wir, unser Sortiment in den nächsten Jahren gezielt mit hochwertigen Produkten weiter auszubauen. Gleichzeitig legen wir einen starken Fokus auf unsere Online-Präsenz, um unseren Kunden im Onlineshop ein einzigartiges Einkaufserlebnis zu bieten.

Unser klares Ziel für die kommenden fünf Jahre ist es, einer der führenden Anbieter im DACH-Raum zu werden. Dazu werden wir unser Netzwerk weiter stärken und die Bindung zu unseren Kunden noch intensiver pflegen.

Persönlich blicke ich auch auf die Zukunft unseres Unternehmens: Mittlerweile sind meine Kinder Teil unseres Teams, und ich werde nach und nach Verantwortung an sie übergeben. Ganz zurückziehen werde ich mich jedoch nicht – an Rente kann ich nicht denken, dafür macht mir die Arbeit viel zu viel Spaß!


20. Wenn du auf deine doppelte Karriere als Spitzensportler und Unternehmer zurückblickst – welche Lehren hast du gezogen, die du an die nächste Generation weitergeben möchtest?

Mein Motto lautet: „Augen zu und durch“ sowie „Verlierer siegen nicht, Sieger zweifeln nicht“. Sowohl im Sport als auch im Unternehmertum ist es entscheidend, an sich selbst zu glauben. Erfolg stellt sich nur dann ein, wenn man hart an sich arbeitet und ehrlich zu sich selbst ist. Zweifel sind der größte Feind – man muss bereit sein, Niederlagen hinzunehmen und immer weiterzumachen, bis es funktioniert.

Risikobereitschaft spielt dabei eine wesentliche Rolle: Man muss bereit sein, Risiken einzugehen, um herauszufinden, was funktioniert. In Kombination mit harter Arbeit führt dieser Weg langfristig zum Erfolg.

An die nächste Generation möchte ich folgendes weitergeben: Beschäftigt euch intensiv mit euch selbst, findet eure Leidenschaft und strebt mit voller Leistungsbereitschaft danach, das Beste aus euch herauszuholen. Nur so lässt sich wirklich Großes erreichen