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Krafttraining für Frauen - Fitnessgeräte für Muskelaufbau
Warum ist Krafttraining für Frauen wichtig?
Krafttraining ist nicht nur für Männer. Immer mehr Frauen entdecken die zahlreichen Vorteile des Krafttrainings, sei es zur Verbesserung der Körperhaltung, zum Muskelaufbau oder zur Steigerung des allgemeinen Wohlbefindens. Frauen besitzen von Natur aus etwa ein Zehntel des Testosteronspiegels von Männern. Selbst intensives Krafttraining führt bei Frauen primär zu einer sportlich-schlanken, aber keinesfalls „massigen“ Körperform. Aus diesem Grund ist ein kontinuierliches Krafttraining für Frauen unerlässlich und essentieller Bestandteil eines ganzheitlichen Fitnessplans.
Warum sollten Frauen Krafttraining betreiben?
Höherer Grundumsatz und effektive Fettverbrennung
Muskelmasse ist stoffwechselaktiv! Je mehr Muskeln du besitzt, desto mehr Kalorien verbrennst du – selbst im Ruhezustand. Schon ein kleines Plus an Muskelmasse kann den Grundumsatz erheblich erhöhen und so langfristig beim Fettabbau unterstützen. Eine zusätzliche Muskelmasse von 2 kg kann deinen täglichen Kalorienverbrauch um etwa 100 kcal steigern – ohne, dass du dich mehr bewegst.
Straffung und Körperformung statt „nur“ Gewichtsreduktion
Nur durch gezieltes Krafttraining wird aus einer Gewichtsabnahme eine echte Körpertransformation. Während Diäten oft „skinny fat“ verursachen (schlank, aber schlaffe Haut), sorgt Krafttraining für definierte Arme, einen festen Bauch und einen knackigen Po. Das Krafttraining kurbelt nicht nur während des Trainings die Fettverbrennung an, sondern sorgt auch danach für einen anhaltenden Kalorienverbrauch. Der Grund: Muskelmasse erhöht deinen Grundumsatz – du verbrennst mehr Energie, selbst im Ruhezustand.
Schutz vor Osteoporose und Muskelschwund
Ab etwa dem 30. Lebensjahr beginnt der natürliche Muskelabbau (Sarkopenie) – und bei Frauen zusätzlich ein Rückgang der Knochendichte (besonders nach der Menopause). Regelmäßiges Krafttraining wirkt hier wie eine medizinische Schutzmaßnahme:
I. Steigerung der Knochendichte
II. Stärkung der Gelenke
III. Verbesserung der Körperstabilität
Mentale Gesundheit und Stressabbau
Studien zeigen: Krafttraining setzt Endorphine frei, senkt Stresshormone und verbessert die Stimmung. Vorteile für Dich:
I. Bessere Stressbewältigung
II. Reduzierte Angst- und Depressionssymptome
III. Höheres Selbstwertgefühl durch sichtbare Erfolge
Wie können Frauen von Krafttraining profitieren?
Ob du deine Fitness verbessern, Muskeln aufbauen oder einfach gesund bleiben möchtest – Krafttraining bietet spezifische Vorteile, die es für Frauen besonders wertvoll macht.
Zielgerichtetes Muskelaufbautraining: Frauen haben aufgrund der natürlichen Hormonverteilung und eines geringeren Testosteronspiegels eine andere Veranlagung, was den Muskelaufbau betrifft, als Männer. Daher ist das Ziel von Krafttraining für Frauen häufig die Definition und Straffung der Muskeln, nicht unbedingt der massenhafte Muskelaufbau. Das bedeutet, dass du Muskeln aufbauen kannst, ohne dass du "zu muskulös" wirst – was oft ein Missverständnis ist.
Verbesserung der Körperkomposition: Krafttraining hilft dabei, die Körperkomposition zu verändern. Statt nur auf das Gewicht auf der Waage zu achten, ist es wichtig, die Zunahme von Muskelmasse und die Reduktion von Körperfett zu betrachten. Mehr Muskeln bedeuten nicht nur eine bessere Körperform, sondern auch eine höhere Kalorienverbrennung.
Was unterscheidet das Krafttraining für Frauen von dem für Männer?
Krafttraining für Frauen unterscheidet sich in der Herangehensweise nicht grundsätzlich von dem für Männer. Beide Geschlechter profitieren von den gleichen Übungen und Trainingsmethoden. Allerdings gibt es einige Unterschiede, die auf die individuellen physiologischen Bedürfnisse und Ziele der Frauen abgestimmt sind.
✦ Weniger Fokus auf maximale Muskelmasse: Während Männer oft mit dem Ziel trainieren, maximale Muskelmasse und -kraft aufzubauen, liegt der Fokus bei vielen Frauen eher auf der Straffung und Definition der Muskeln.
✦ Häufigere Verwendung von leichteren Gewichten: Frauen neigen oft dazu, mit leichteren Gewichten zu trainieren, aus Angst, zu "bulky" zu werden. Dies ist jedoch ein weit verbreiteter Irrglaube. Frauen sollten schwerere Gewichte verwenden, um Muskeln effektiv aufzubauen, während sie gleichzeitig auf eine saubere Technik und eine ausgewogene Trainingsroutine achten.
✦ Gezieltes Training für spezifische Bedürfnisse: Frauen haben in vielen Fällen andere Trainingsziele, die spezifische Muskelgruppen betreffen. Besonders der Fokus auf den unteren Körperbereich (Beine, Gesäß) sowie die Verbesserung der Rumpfmuskulatur sind häufige Ziele von Frauen.
Wie starten Frauen erfolgreich ins Krafttraining?
1. Progressive Überlastung: Muskeln wachsen, wenn sie regelmäßig stärker belastet werden
2. Regelmäßigkeit: 2-4 Trainingseinheiten pro Woche bringen optimale Ergebnisse
3. Ausreichende Erholung: Muskelwachstum passiert in der Ruhephase
4. Ganzkörpertraining: Anfangs alle Muskelgruppen ansprechen, später Spezialisierungen möglich
Wie kann eine Krafttrainingseinheit für Frauen aussehen?
Eine effektive Krafttrainingseinheit für Frauen sollte strukturiert, zielgerichtet und ausgewogen aufgebaut sein. Dabei geht es nicht nur darum, möglichst viele Kalorien zu verbrennen, sondern vor allem darum, gezielt Muskeln aufzubauen. Die ideale Trainingseinheit für Frauen gliedert sich in mehrere Phasen und sollte sowohl große Muskelgruppen als auch kleine Muskeln sowie die Körpermitte (Core) aktivieren.
1. Zu Beginn steht ein kurzes, dynamisches Aufwärmen von etwa 5–10 Minuten auf dem Programm – zum Beispiel auf dem Crosstrainer, mit Jumping Jacks oder Mobilitätsübungen. Dieses Warm-up bereitet Muskulatur, Gelenke und Kreislauf optimal auf die kommende Belastung vor und reduziert das Verletzungsrisiko.
2. Der Hauptteil der Krafttrainingseinheit konzentriert sich auf Grundübungen wie Kniebeugen (Squats), Kreuzheben (Deadlifts), Ausfallschritte (Lunges), Schulterdrücken oder Ruderübungen. Diese mehrgelenkigen Bewegungen beanspruchen mehrere Muskelgruppen gleichzeitig und sorgen für einen hohen Trainingsreiz. Für Anfängerinnen empfiehlt es sich, mit einem Ganzkörpertraining zu starten – also alle wichtigen Muskelgruppen in einer Einheit zu trainieren. Fortgeschrittene können ihre Workouts in sogenannte Splits (z. B. Unterkörper / Oberkörper oder Push / Pull) aufteilen.
3. Eine typische Einheit umfasst ca. 6 Übungen mit je 3–4 Sätzen à 8–15 Wiederholungen. Während niedrigere Wiederholungszahlen mit höherem Gewicht den Muskelaufbau (Hypertrophie) forcieren, eignen sich höhere Wiederholungsbereiche besonders für Muskeldefinition und Kraftausdauer – ideal für Frauen, die einen athletischen, straffen Körper anstreben. Wichtig ist, die Gewichte so zu wählen, dass die letzte Wiederholung gerade noch technisch sauber ausführbar ist – nur so entsteht ein wirkungsvoller Trainingsreiz.
4. Zwischen den Übungen sind Pausen sinnvoll – je nach Ziel und Intensität kann die Dauer der Pausen gewählt werden. Für schweres Training, nahe am Muskelversagen, empfehlen sich längere Pausen. Wer Fettverbrennung und Herz-Kreislauf-Stärkung kombinieren möchte, kann Übungen auch in Supersätzen oder als Zirkeltraining anordnen.
5. Am Ende der Einheit sollte ein kurzes Cool-down folgen, das Dehnübungen und bewusste Atemphasen beinhaltet. Das fördert die Regeneration, verbessert die Beweglichkeit und reduziert Muskelkater.
Welche Geräte sind besonders für Frauen geeignet?
Beim Krafttraining für Frauen spielen die richtigen Fitnessgeräte eine entscheidende Rolle – sie bieten Sicherheit, ermöglichen gezieltes Training einzelner Muskelgruppen und helfen dabei, individuelle Fitnessziele zu erreichen. Doch welche Kraftgeräte sind besonders für Frauen geeignet? Die Antwort hängt von Trainingsniveau, Zielsetzung und persönlicher Vorliebe ab – einige Geräte sind jedoch besonders beliebt und bewährt.
Kraftstationen für ein ganzheitliches Workout
Multifunktionale Kraftstationen sind ideal für Frauen, die effizient zu Hause trainieren möchten. Sie bieten eine Vielzahl an Übungen – z. B. für Beine, Rücken, Brust, Schultern und Arme – in einem kompakten Gerät. Durch geführte Bewegungsabläufe wird das Verletzungsrisiko minimiert, was besonders Einsteigerinnen Sicherheit gibt. Zudem ermöglichen viele Modelle eine individuelle Gewichtsanpassung, um sowohl Anfängerinnen als auch Fortgeschrittene optimal zu fordern.
Beinpresse und Hip-Thrust-Maschinen
Gezieltes Training der unteren Körperhälfte – insbesondere der Oberschenkel, des Gesäßes und der Hüfte – ist für viele Frauen ein wichtiger Fokus. Geräte wie die Beinpresse oder spezielle Hip-Thrust-Geräte ermöglichen eine effektive Kräftigung dieser Muskelgruppen mit kontrollierter Bewegung und hoher Intensität. Sie eignen sich hervorragend, um den Po zu formen, die Beinmuskulatur aufzubauen und die Körpermitte zu stabilisieren.
Rudergeräte und Crosstrainer für Cardio und Kraftausdauer
Für ein ganzheitliches Training, das Herz-Kreislauf-System und Muskulatur gleichermaßen fordert, sind Rudergeräte oder Crosstrainer perfekt. Sie trainieren nahezu den gesamten Körper und verbessern nicht nur die Ausdauer, sondern verbrennen auch effizient Kalorien – ideal zur Straffung der Figur und Verbesserung der allgemeinen Fitness.
Seilzüge und Kabelzüge für funktionelles Krafttraining
Kabelzugstationen sind äußerst vielseitig und besonders bei Frauen beliebt, da sie sowohl isolierte als auch mehrgelenkige Übungen ermöglichen. Ob Trizepsdrücken, Cable Kickbacks oder Face Pulls – die Belastung kann gezielt dosiert werden, die Bewegung bleibt flüssig und gelenkschonend. Zudem fördern Kabelzüge die intermuskuläre Koordination, was für einen sportlich-schlanken Look entscheidend ist.
Schlingentrainer und Widerstandsbänder
Für funktionelles Körpergewichtstraining eignen sich auch Tools wie Schlingentrainer oder Widerstandsbänder hervorragend. Diese Geräte sind besonders alltagstauglich, platzsparend und effektiv – und fördern Stabilität, Balance und Muskelstraffung. Vor allem für das Training zu Hause bieten sie eine praktische Alternative.
Wie oft sollte ich Krafttraining als Frau machen?
Für effektive Ergebnisse empfiehlt es sich, mindestens zwei- bis dreimal pro Woche Krafttraining zu betreiben. Zwischen den Trainingseinheiten solltest du deinen Muskeln ausreichend Zeit zur Regeneration geben. So vermeidest du Überlastungen und erreichst langfristige Fortschritte.
Häufige Fehler beim Krafttraining für Frauen
Ob du gerade erst anfängst oder bereits Erfahrung im Krafttraining hast – es gibt einige häufige Fehler, die Frauen beim Training machen:
1. Zu leichtes Training: Frauen neigen dazu, zu leichte Gewichte zu verwenden. Um effektiv Muskeln aufzubauen, sollten die Gewichte so gewählt werden, dass die letzten Wiederholungen herausfordernd sind.
2. Falsche Technik: Eine fehlerhafte Ausführung der Übungen kann zu Verletzungen führen und den Trainingseffekt verringern. Achte auf die korrekte Haltung und Technik bei jeder Übung.
3. Zu wenig Variation: Wer immer dieselben Übungen ausführt, wird schnell in einen Trainingsstau geraten. Variiere deine Übungen, um kontinuierlich Fortschritte zu erzielen.
FAQ: Die häufigsten Fragen zum Krafttraining für Frauen
Ab wann sieht man Muskeln?
Erste sichtbare Definition meist nach 6–12 Wochen konsequentem Training.
Werde ich durch Krafttraining "massig"?
Nein. Frauen entwickeln definierte, athletische Körper.
Kann ich zu Hause effektiv trainieren?
Ja! Mit Kurzhanteln, Bändern und Eigengewicht ist ein vollständiges Ganzkörpertraining möglich.
Welche Geräte sind am besten geeignet?
Kraftstationen, Hanteln, Kettlebells und Resistance Bands – je nach Platz und Zielsetzung.
Wie wichtig ist Ernährung wirklich?
Extrem wichtig! Training formt den Körper, Ernährung liefert das Material dafür.