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Der Bodybuilding Sport
Grundsätzlich hat der Bodybuilding Sport mit vielen Vorurteilen zu kämpfen. Aber woher kommen diese Vorurteile? In den Augen vieler sind Bodybuilder nicht die schlauesten und bis oben hin mit verbotenen Substanzen vollgestopft. Dem ist allerdings absolut nicht so. Grundsätzlich betreibt jeder Bodybuilding Sport, der regelmäßig ins Fitnessstudio geht oder von zu Hause aus versucht, seinem Körper das Maximum herausrauszuholen. Dabei verfolgen viele das Ziel zum einen gesünder zu leben, dadurch eine bessere Haltung zu erlangen und einen in ihren Augen besseren, fitteren Körper zu erlangen. Ein fitterer Körper bedeutet für viele einen höheren Muskelanteil. Dickere definierte Arme, runde große Schultern, starke Beine und im Idealfall einen flachen Bauch oder sogar ein Sixpack. Demnach müsste ein Großteil der Bevölkerung, nämlich alle die, die regelmäßig Kraftsport betreiben, die besagten Vorurteile bestätigen. Natürlich gibt es unterschiedlich stark ausgeprägte Wünsche nach einem guten und fitten Körper. Spricht man jetzt vom allgemeinen Bodybuilder, versucht dieser maximal viel Muskelmasse aufzubauen. Doch was genau gehört zu diesem Lifestyle und dem Streben nach einem besonders durchtrainierten und muskulösen Körper. Eine Bodybuilding-Transformation kann aber nicht nur äußerliche Veränderungen mit sich bringen, sondern auch das Selbstvertrauen und die Selbstachtung steigern. Das Erreichen von Trainingszielen und das Überwinden von Hindernissen im Fitnessstudio können auf andere Lebensbereiche übertragen werden und so zu einer positiven Einstellung und einem gesteigerten Selbstbewusstsein führen.Das Bodybuilding Training
- Volumen: Das Volumen beschreibt die gesamte Belastung, die ein Körper oder Muskel durch das Krafttraining erfährt. Meistens wird das Volumen über eine gesamte Trainingswoche betrachtet und in Trainingssätzen berechnet. Ein Trainingssatz besteht aus mehreren Wiederholungen. Wie hoch das Volumen angesetzt werden sollte, hängt stark von den regenerativen Kapazitäten der Sportler ab. Je mehr Belastung/Volumen ausgeübt wird, desto mehr Erholung ist notwendig. Grundsätzlich lässt sich allerdings festhalten, dass mehr Volumen sehr stark mit einem besseren Muskelaufbau korreliert. Zudem lässt sich sagen, dass mit zunehmend mehr Erfahrung der Kraftsportler weniger Erholung und Regeneration benötigt.
- Intensität: Die Intensität wird dadurch beschrieben, wie sehr man an das Muskelversagen herangeht. Also wie anstrengend sind die Sätze beziehungsweise Wiederholungen für den Körper. Hier gilt auch wie bei Volumen sich mit der Zeit an die richtige Intensität heranzutasten. Geht man nämlich immer bis ans absolute Muskelversagen, ist das Verletzungsrisiko deutlich erhöht und die Gefahr besteht in ein Übertraining zu gelangen. Daraufhin fällt man für längere Zeit aus, was natürlich absolut kontraproduktiv im Bodybuilding Sport ist, da nichts so wichtig ist wie die Kontinuität.
- Frequenz: Als Trainingsfrequenz wird grundsätzlich die Anzahl der Trainingseinheiten in einer Woche bezeichnet. Das beinhaltet aber auch, wie oft eine Muskelgruppe in einer Woche trainiert wird.
Bodybuilding - Ernährung
Eine der grundlegenden Säulen des erfolgreichen Bodybuildings ist die Ernährung. Die Nahrung, die du zu dir nimmst, hat einen enormen Einfluss auf deine körperliche Entwicklung, deine Leistungsfähigkeit im Training und deine Gesundheit im Allgemeinen. In folgendem Abschnitt werden wir uns eingehend mit der Bedeutung der Ernährung im Bodybuilding beschäftigen und die wichtigsten Prinzipien sowie die besten Lebensmittel und Nährstoffe beleuchten.- Proteine: Protein (auch bekannt als Eiweiß) ist einer von drei Makronährstoffen. Proteine sind unabdingbar, um den Menschen am Leben zu erhalten. Es fungiert als Grundbaustein des Körpers und ist Bestandteil des menschlichen Körpers. Dazu gehören neben den Muskeln, auch Organe, die Haut und Haare. Da die Muskulatur hauptsächlich durch Proteine aufgebaut wird, ist es sehr wichtig genug Eiweiß über den Tag hinweg zu sich zu nehmen. Proteine sind sowohl in Fleisch als auch vielen Hülsenfrüchten enthalten. Falls man den täglichen Bedarf nicht über die normale Ernährung zu sich nehmen kann oder Schwierigkeiten damit hat, kann auf Nahrungsergänzungsmittel zurückgreifen. Diese Nahrungsergänzungsmittel, wie beispielsweise Eiweißpulver, helfen auf den ungefähren Tagesbedarf von circa 2 g Eiweiß pro kg Körpergewicht. So wird der Muskel geschützt und hat die nötigen Bausteine, weitere Muskelzellen aufzubauen. Das wiederum geht mit Muskelwachstum einher.
- Kalorien: Ganz grundsätzlich sind Kalorien der Baustoff, um Körpergewicht zuzunehmen. Jedes Lebensmittel hat unterschiedlich viele Kalorien. Fette haben relativ viele, Proteine relativ wenig. Möchte man insgesamt zunehmen ist es wichtig mehr Kalorien zu sich zu nehmen als man verbraucht. Allerdings ist darauf zu achten, nicht viel zu viel Kalorien zu sich zu nehmen. Ein moderater Überschuss von 300 bis 500 Kalorien ist völlig ausreichend, um langfristig zuzunehmen. Gleiches gilt auch beim Abnehmen. Nicht ein zu großes Defizit fahren, da sonst schnell die Motivation schwindet, weil man ständig hungert. Zusätzlich gilt: Kalorien ist nicht gleich Kalorien. 500 Kalorien in Form einer Tafel Schokolade setzen anders an als 500 Kalorien Reis oder Kartoffeln.
- Fette: Fette sind nicht automatisch ungesund, so wie viele es denken. Ganz im Gegenteil sogar spielen Fette eine entscheidende Rolle in der Hormonregulation und der allgemeinen Gesundheit. Ungesättigte Fette aus Nüssen, Samen, Avocado und fettem Fisch sind besonders wichtig. Stelle sicher, dass du genügend dieser gesunden Fette in deine Ernährung integrierst, um deine Hormone zu unterstützen und Entzündungen zu reduzieren. Neben den ungesättigten Fetten gibt es noch gesättigte Fettsäuren, diese sind so gesund und förderlich wie die ungesättigten, trotzdem ist es kein Problem diese ab und zu, zu sich zu nehmen.
- Vitamine: Vitamine als solches helfen zwar nicht beim Muskelaufbau direkt, sind aber trotzdem extrem wichtig, da sie zu allgemeinen Gesundheit beitragen. Das wiederum beugt Krankheiten, wie Grippen oder Ähnliches vor. So kann man kontinuierlich zum Sport gehen, was einer der wichtigsten Faktoren ist.
Bodybuilding für Frauen
In den letzten Jahren hat sich das Bodybuilding für Frauen zu einer immer beliebteren Sportart entwickelt. Frauen auf der ganzen Welt erkennen die vielfältigen Vorteile dieses Sports, der weit über das Klischee von riesigen Muskeln hinausgeht. Wie bereits oben erwähnt verbindet man mit Bodybuilding nur sehr aufgepumpte Männer mit großen Muskelbergen. Der Kraftsport für Frauen bringt einige Vorteile mit sich. Zu diesen gehören:- Gesundheitliche Vorteile: Regelmäßiges Bodybuilding trägt zur Verbesserung der allgemeinen Gesundheit bei. Es unterstützt den Aufbau von Muskelmasse, was den Stoffwechsel ankurbelt und dabei hilft, Körperfett zu reduzieren. Außerdem stärkt es die Knochen und reduziert das Risiko von Osteoporose.
- Stressabbau: Das Training im Fitnessstudio kann dazu beitragen, Stress abzubauen und die Stimmung zu verbessern. Körperliche Aktivität setzt Endorphine frei, die das Wohlbefinden steigern.
- Erleichterung des Alltags: Durch die erhöhte Muskelmasse und den damit einhergehenden Kraftzuwachs fällt der Alltag deutlich leichter. So wird der tägliche Treppengang oder das Tragen von Einkaufstüten nicht mehr zur Qual.